nabend auch.....
also ich hole mal aus und erklär was ich brauch....
Ich hab viele daten auf meinem fire, so um die 40GB, die brauch ich auch ständig. ich hab mir so überlegt, das wenn ich mal wieder eine neue version vom fire installe und test, ich eine 2. 10GB platte als system nehme und die 80 GB als daten nehme.
Soweit iss das ja nicht das problem, nur regt mich das händige eingebinde der 2. platte nach der installation auf.
Ich bräuchte also eine Rotine im Setup, oder auch im Webinterface, womit mann eine 2. Platte ins System und ins Samba einbinden kann.
NTFS
Einbindung einer zweiten Festplatte
Einbindung einer zweiten Festplatte
Last edited by eXciter on February 14th, 2007, 9:09 pm, edited 1 time in total.
Re: Einbindung einer zweiten Festplatte
jo
diese idee find ich nicht schlecht wüde mich auch interessieren
diese idee find ich nicht schlecht wüde mich auch interessieren
Re: Einbindung einer zweiten Festplatte
hmm, da möchte ich mich mal zu melden, das einbinden einer Datenplatte, sollte aus Sicht der Firewall überhaupt nicht erfolgen. Die Ablage von "sensiblen" Daten hat an einem Internet Gateway nichts zu suchen. Stelle dir mal vor der Rechner konnte von außen übernommen werden, dann gehören diese Daten gleich dem Bösewicht. Ich weiss das da Samba drauf ist, nur ist ein extra Sambaserver eine „gesündere“ Lösung. An dem Internet „Gateway“ sollte niemals ein Sambaserver am laufen sein, dazu gibt es zu viele Fehlerquellen in der Administration und Konfiguration.
Nun könntest du mit dem Argument kommen Festplattenverschlüsseling, da gibt es auch die verschiedensten Module und Ansätze, bis hin zu einem neu gebauten Kernel ...
Im übrigen weiss ich nicht was so schwer ist mal eine Zeile in der /etc/fstab einzutragen oder setzt du jeden Tag ein System auf? (Scherz)
einfach ein
eintragen und schon mountet er die Festplatte jedes mal, natürlich must du noch hdxx und das Filesystem an dein System anpassen.
Samba setzt du nun noch den Path auf /var/samba/daten und gut ist.
Natürlich geht das auch mit einem Skript, das sind dann genau 3 Zeilen Code ..
So könnte es ungefähr aussehen muss aber noch an deine Bedürfnisse angepasst werden, wo ist das Problem?
Wenn du nun deine NTFS Platte einbinden möchtest, ist das ziemlich gefährlich da das ganze noch nicht wirklich Stabil ist. Es kann somit passieren, das wenn du die NTFS Platte schreibend mountest
nur noch Datenschrott auf deiner Platte zu finden ist. wenn es schon sein muss, dann nutze das vfat Dateisystem, bei Windows auch fat32 genannt. Über die Unterschiede möchte ich nun nicht schreiben das ja auch nicht deine Frage war.
Nun könntest du mit dem Argument kommen Festplattenverschlüsseling, da gibt es auch die verschiedensten Module und Ansätze, bis hin zu einem neu gebauten Kernel ...
Im übrigen weiss ich nicht was so schwer ist mal eine Zeile in der /etc/fstab einzutragen oder setzt du jeden Tag ein System auf? (Scherz)
einfach ein
Code: Select all
/dev/hdxx /var/samba/daten vfat defaults,errors=remount-ro 0 1
eintragen und schon mountet er die Festplatte jedes mal, natürlich must du noch hdxx und das Filesystem an dein System anpassen.
Samba setzt du nun noch den Path auf /var/samba/daten und gut ist.
Natürlich geht das auch mit einem Skript, das sind dann genau 3 Zeilen Code ..
Code: Select all
#!/bin/sh
mount /dev/hdxx /var/samba/daten
awk s/<homezeile_user>/var/samba/daten/g -f /etc/smb.conf
So könnte es ungefähr aussehen muss aber noch an deine Bedürfnisse angepasst werden, wo ist das Problem?
Wenn du nun deine NTFS Platte einbinden möchtest, ist das ziemlich gefährlich da das ganze noch nicht wirklich Stabil ist. Es kann somit passieren, das wenn du die NTFS Platte schreibend mountest
nur noch Datenschrott auf deiner Platte zu finden ist. wenn es schon sein muss, dann nutze das vfat Dateisystem, bei Windows auch fat32 genannt. Über die Unterschiede möchte ich nun nicht schreiben das ja auch nicht deine Frage war.
Last edited by linuxadmin on March 21st, 2007, 2:51 pm, edited 1 time in total.
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Re: Einbindung einer zweiten Festplatte
ich verstehe immer nicht was so schlimm daran ist samba laufen zu haben, wenn man jetzt mal Sicherheitslücken und Fehlkonfigurationen im SambaDienst selber aussen vor lässt, dann ist das ganze doch recht sicher? Das Risiko, dass ich durch jede zusätzliche Komponenten auf einer Firewall Einsetze ist im Grunde doch immer gleich.
Ein fehlerhafter DNS Proxy wie ich ihn schon auf so machen HW Router gesehen habe kann sicherlich genauso die Schwachstelle sein.
Natürlich sollte man sicher überlegen ob man wirklich sensible Daten auf dem Server ablegt.
Ein fehlerhafter DNS Proxy wie ich ihn schon auf so machen HW Router gesehen habe kann sicherlich genauso die Schwachstelle sein.
Natürlich sollte man sicher überlegen ob man wirklich sensible Daten auf dem Server ablegt.