NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
So wird das Network File System auf Server und Client installiert
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Auf dem Server sind vier Schritte nötig:
- Software installieren
- Ordner erstellen und rw-Rechte für User, Group und Other vergeben
- Dem Server mitteilen, welches Verzeichnis er freigeben soll
- Wer darf überhaupt auf den Server zugreifen?
- nfs-Server neustarten
Software installieren
---------------------
Der Server bekommt die Pakete "nfs-server" und "portmap" installiert. Damit hat er die nötige Software installiert um Speicherplatz zur Verfügung stellen zu können.
Ordner erstellen und Rechte vergeben
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Als nächster Schritt eröffnen Sie bitte einen eigenen Ordner, der den Clients zur Verfügung gestellt werden soll (mkdir Ordner). Anstelle von "Ordner" geben Sie Ihren Namen ein. Dem Ordner muss nun mitgegeben werden, dass er nicht "geschlossen" sein soll, sondern offen. Daher vergeben Sie die Zugriffsrechte
"-rw-rw-rw-", also 666 (chmod 666 Ordner). Damit ist der Ort, wo die Daten vom Clienten abgelegt werden, vorbereitet.
Welches Verzeichnis soll freigegeben werden?
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Nun muss der Server wissen, dass genau dieses Verzeichnis exportiert werden soll. Exportieren heisst hier "den Clienten zur Verfügung stellen". Dies geschieht dadurch, dass folgende Zeile in der Datei /etc/exports ergänzt wird:
/home/user/Ordner 192.168.1.10/255.255.255.0(rw,async,no_subtree_check)
Den Pfad "/home/user/Ordner" passen Sie bitte auf Ihre Bedürfnisse an wie auch die IP-Adresse. Diese muss die Adresse sein, die der zugreifende Rechner (Client) hat. Der Ordner ist damit bereits exportiert.
Die Zahlen 255.255.255.0 stellen die Subnetzmaske dar, welche festlegt in welchem Netzwerk Ihr Computer drinnen ist. Legen Sie hier unbedingt für alle Ihre Computer '255.255.255.0' fest! So riskieren Sie keine Probleme mit den Computern, die im Internet registriert sind.
Die weiteren Begriffe wie rw, async, no_subtree_check legen weitere Einstellmöglichkeiten (Optionen) für das Network File System fest. Das rw heisst, dass auf den Server gelesen UND geschrieben werden darf. Es gäbe auch ro als Variante welches Read-Only (nur-Lesen) heissen würde. Der Datentransfer erfolgt asyncron (async) damit es etwas schneller geht (dafür auch unsicherer wenn der Server abstürzt). Ist no_subtree_check gesetzt wird nicht der gesamte Verzeichnisbaum eingelesen (daher nützlich bei Daten die sich häufig ändern).
Wer darf auf den Server zugreifen?
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Als letztes sagen wir dem Server wer auf ihn zugreifen darf. Dieses geschieht in der Datei /etc/hosts.allow - fügen Sie folgende Zeile ein:
192.168.1.10
Die IP-Adresse besagt, dass der Computer mit dieser IP-Adresse auf den Server zugreifen darf. Ersetzen Sie diese Adresse durch die, die Ihr Client trägt.
nfs-Server neu starten
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Als letzten Arbeitsschritt starten Sie den nfs-Server neu:
/etc/init.d/nfs-server restart
Damit werden Ihre Einstellungen am nfs-Server gültig. Serverseitig ist nun alles fertig. Bereiten wir nun Ihren Client-Computer darauf vor, dass er auf diesen Server zugreifen kann.
Nun richten wir den Client-Computer ein
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Die folgenden Schritte führen nun auf der Seite des Clienten zum Ziel:
- Ordner anlegen und Besitzer/Gruppe ändern
- mitteilen, wo der Server ist
Unter Linux gilt das Motto "Alles ist eine Datei". Diesem folgend ist also auch der freigegebene Ordner auf dem Server eine Datei bzw. ein Verzeichnis. Diesen Ordner legen wir unter dem Verzeichnis /media neu an. Damit existiert auf dem Clienten ein Ordner, der in Wirklichkeit auf den Server verweist (und niemand wird es bemerken).
sudo mkdir /media/server
legt den Ordner an. Anstelle von "server" nehmen Sie einen beliebigen Namen welcher Ihnen besser gefällt. Dieser Ordner gehört allerdings dem Benutzer root und als normaler Benutzer dürfen Sie nicht auf ihn zugreifen. Daher sind zwei Befehle nötig:
sudo chmod user /media/server
sudo chgrp user /media/server
Nun gehört der Ordner dem user (Ihr Benutzername) und er User kann drauf zugreifen. Jedoch fehlt noch eine Kleinigkeit, nämlich der Verweis, dass dieser Ordner seinen Inhalt vom Server beziehen soll.
Wo ist der Server?
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Teilen wir dem Clienten nun mit wo der Server ist: in die Datei /etc/fstab tragen Sie folgende Zeile zusätzlich ein:
192.168.1.1:/home/user/shared /media/server nfs rw,rsize=8192,wsize=8192 0 0
Die Datei /etc/fstab ist Ihre Liste aller Datenträger auf die Sie standardmässig zugreifen. Hier müssten Sie Ihre Festplatten als nüchterne Einträge wiederfinden.
Gehen wir nun das durch, was Sie gerade eintrugen: die IP-Adresse am Anfang (192.168.1.1) ist die Ihres Servers. Dann folgt ein Doppelpunkt als Trennung zwischen IP-Adresse und dem Ordner, der auf dem Server freigegeben ist, nämlich '/home/user/shared'. Damit haben wir gesagt wohin ihr Client wandern soll, wenn er die Daten ablegen möchte.
Danach folgt '/media/server'. Das ist der Ordner auf dem Clienten welcher auf den Server zeigen soll. Der Trick ist der folgende: Sie speichern etwas im Ordner /media/server und in Wirklichkeit ist der Inhalt des Ordners auf dem Server!
Nachfolgend haben wir die Angabe um welches Dateisystem es sich handelt: nfs das Network File System, das Netzwerk-Datei-System. Die Angaben rsize und wsize sind auf 8192 gesetzt. Diese schaffen einen Puffer von 8192 Kilobytes womit das Lesen und Schreiben schneller geht. Die erste Null ist eine Information für das Sicherungsprogramm dump ob dieser Ordner gesichert werden soll oder nicht. Die letzte Null ist ein Zeichen dafür, dass dieser Ordner kein root-Dateisystem oder ein Dateisystem auf einer lokalen Festplatte ist. Es ist ein "Sonstiges Dateisystem", daher eine 0.
Letzter Arbeitsschritt - Einbinden des Servers
----------------------------------------------
Ein
sudo mount -a
bindet nun den Server in dem lokalen Dateisystem /media/server ein. Legen Sie nun Dateien in dem Ordner ab und prüfen Sie auf dem Server ob sie da sind.
Nun steht Ihnen der Speicherplatz auf dem Server zur Verfügung. Viel Spass bei der Nutzung!
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Auf dem Server sind vier Schritte nötig:
- Software installieren
- Ordner erstellen und rw-Rechte für User, Group und Other vergeben
- Dem Server mitteilen, welches Verzeichnis er freigeben soll
- Wer darf überhaupt auf den Server zugreifen?
- nfs-Server neustarten
Software installieren
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Der Server bekommt die Pakete "nfs-server" und "portmap" installiert. Damit hat er die nötige Software installiert um Speicherplatz zur Verfügung stellen zu können.
Ordner erstellen und Rechte vergeben
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Als nächster Schritt eröffnen Sie bitte einen eigenen Ordner, der den Clients zur Verfügung gestellt werden soll (mkdir Ordner). Anstelle von "Ordner" geben Sie Ihren Namen ein. Dem Ordner muss nun mitgegeben werden, dass er nicht "geschlossen" sein soll, sondern offen. Daher vergeben Sie die Zugriffsrechte
"-rw-rw-rw-", also 666 (chmod 666 Ordner). Damit ist der Ort, wo die Daten vom Clienten abgelegt werden, vorbereitet.
Welches Verzeichnis soll freigegeben werden?
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Nun muss der Server wissen, dass genau dieses Verzeichnis exportiert werden soll. Exportieren heisst hier "den Clienten zur Verfügung stellen". Dies geschieht dadurch, dass folgende Zeile in der Datei /etc/exports ergänzt wird:
/home/user/Ordner 192.168.1.10/255.255.255.0(rw,async,no_subtree_check)
Den Pfad "/home/user/Ordner" passen Sie bitte auf Ihre Bedürfnisse an wie auch die IP-Adresse. Diese muss die Adresse sein, die der zugreifende Rechner (Client) hat. Der Ordner ist damit bereits exportiert.
Die Zahlen 255.255.255.0 stellen die Subnetzmaske dar, welche festlegt in welchem Netzwerk Ihr Computer drinnen ist. Legen Sie hier unbedingt für alle Ihre Computer '255.255.255.0' fest! So riskieren Sie keine Probleme mit den Computern, die im Internet registriert sind.
Die weiteren Begriffe wie rw, async, no_subtree_check legen weitere Einstellmöglichkeiten (Optionen) für das Network File System fest. Das rw heisst, dass auf den Server gelesen UND geschrieben werden darf. Es gäbe auch ro als Variante welches Read-Only (nur-Lesen) heissen würde. Der Datentransfer erfolgt asyncron (async) damit es etwas schneller geht (dafür auch unsicherer wenn der Server abstürzt). Ist no_subtree_check gesetzt wird nicht der gesamte Verzeichnisbaum eingelesen (daher nützlich bei Daten die sich häufig ändern).
Wer darf auf den Server zugreifen?
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Als letztes sagen wir dem Server wer auf ihn zugreifen darf. Dieses geschieht in der Datei /etc/hosts.allow - fügen Sie folgende Zeile ein:
192.168.1.10
Die IP-Adresse besagt, dass der Computer mit dieser IP-Adresse auf den Server zugreifen darf. Ersetzen Sie diese Adresse durch die, die Ihr Client trägt.
nfs-Server neu starten
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Als letzten Arbeitsschritt starten Sie den nfs-Server neu:
/etc/init.d/nfs-server restart
Damit werden Ihre Einstellungen am nfs-Server gültig. Serverseitig ist nun alles fertig. Bereiten wir nun Ihren Client-Computer darauf vor, dass er auf diesen Server zugreifen kann.
Nun richten wir den Client-Computer ein
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Die folgenden Schritte führen nun auf der Seite des Clienten zum Ziel:
- Ordner anlegen und Besitzer/Gruppe ändern
- mitteilen, wo der Server ist
Unter Linux gilt das Motto "Alles ist eine Datei". Diesem folgend ist also auch der freigegebene Ordner auf dem Server eine Datei bzw. ein Verzeichnis. Diesen Ordner legen wir unter dem Verzeichnis /media neu an. Damit existiert auf dem Clienten ein Ordner, der in Wirklichkeit auf den Server verweist (und niemand wird es bemerken).
sudo mkdir /media/server
legt den Ordner an. Anstelle von "server" nehmen Sie einen beliebigen Namen welcher Ihnen besser gefällt. Dieser Ordner gehört allerdings dem Benutzer root und als normaler Benutzer dürfen Sie nicht auf ihn zugreifen. Daher sind zwei Befehle nötig:
sudo chmod user /media/server
sudo chgrp user /media/server
Nun gehört der Ordner dem user (Ihr Benutzername) und er User kann drauf zugreifen. Jedoch fehlt noch eine Kleinigkeit, nämlich der Verweis, dass dieser Ordner seinen Inhalt vom Server beziehen soll.
Wo ist der Server?
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Teilen wir dem Clienten nun mit wo der Server ist: in die Datei /etc/fstab tragen Sie folgende Zeile zusätzlich ein:
192.168.1.1:/home/user/shared /media/server nfs rw,rsize=8192,wsize=8192 0 0
Die Datei /etc/fstab ist Ihre Liste aller Datenträger auf die Sie standardmässig zugreifen. Hier müssten Sie Ihre Festplatten als nüchterne Einträge wiederfinden.
Gehen wir nun das durch, was Sie gerade eintrugen: die IP-Adresse am Anfang (192.168.1.1) ist die Ihres Servers. Dann folgt ein Doppelpunkt als Trennung zwischen IP-Adresse und dem Ordner, der auf dem Server freigegeben ist, nämlich '/home/user/shared'. Damit haben wir gesagt wohin ihr Client wandern soll, wenn er die Daten ablegen möchte.
Danach folgt '/media/server'. Das ist der Ordner auf dem Clienten welcher auf den Server zeigen soll. Der Trick ist der folgende: Sie speichern etwas im Ordner /media/server und in Wirklichkeit ist der Inhalt des Ordners auf dem Server!
Nachfolgend haben wir die Angabe um welches Dateisystem es sich handelt: nfs das Network File System, das Netzwerk-Datei-System. Die Angaben rsize und wsize sind auf 8192 gesetzt. Diese schaffen einen Puffer von 8192 Kilobytes womit das Lesen und Schreiben schneller geht. Die erste Null ist eine Information für das Sicherungsprogramm dump ob dieser Ordner gesichert werden soll oder nicht. Die letzte Null ist ein Zeichen dafür, dass dieser Ordner kein root-Dateisystem oder ein Dateisystem auf einer lokalen Festplatte ist. Es ist ein "Sonstiges Dateisystem", daher eine 0.
Letzter Arbeitsschritt - Einbinden des Servers
----------------------------------------------
Ein
sudo mount -a
bindet nun den Server in dem lokalen Dateisystem /media/server ein. Legen Sie nun Dateien in dem Ordner ab und prüfen Sie auf dem Server ob sie da sind.
Nun steht Ihnen der Speicherplatz auf dem Server zur Verfügung. Viel Spass bei der Nutzung!
- Maniacikarus
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- Joined: February 24th, 2006, 10:35 am
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Re: NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
Hallo,
da ich nicht gerne fremde Wiki-Artikel editiere, schreibe ich meine Anmerkungen erstmal hier:
- Wenn von einem aktuellen Linux Client auf die NFS Freigabe des IPFire zugegriffen werden soll:
Bei vielen Linux Distributionen, wie z.B. Ubuntu 12.04, ist mittlerweile NFS V4 Standard, während IPFire noch V3 verwendet. Leider ist V4 nicht abwärtskompatibel und die daraus resultierende Fehlermeldung ("Permission denied") trägt auch nicht gerade zur gezielten Fehlersuche bei (hat mich einen kompletten Sonntagnachmittag gekostet!). Abhilfe: Auf dem Linux-Client (entweder in der /etc/fstab oder beim entsprechenden mount-Befehl) die Option "vers=3" mit angeben. Alternativ könnte man natürlich auch das NFS Addon bei IPFire aktualisieren ;-)
- Die NFS Paketgröße wird bei vielen Systemen mittlerweile automatisch ausgehandelt. Die festen Angaben von rsize und wsize könnten also kontraproduktiv sein. Meist wird deshalb empfohlen, auf die Einstellung von rsize und wsize ganz zu verzichten. Oft liest man auch von optimalen Durchsatzraten bei rsize=16384 und wsize=16384. Ausprobieren! Der Datendurchsatz variiert mit falsch oder richtig eingestellten Werte von rsize/wsize angeblich um den Faktor 2 bis 3!
da ich nicht gerne fremde Wiki-Artikel editiere, schreibe ich meine Anmerkungen erstmal hier:
- Wenn von einem aktuellen Linux Client auf die NFS Freigabe des IPFire zugegriffen werden soll:
Bei vielen Linux Distributionen, wie z.B. Ubuntu 12.04, ist mittlerweile NFS V4 Standard, während IPFire noch V3 verwendet. Leider ist V4 nicht abwärtskompatibel und die daraus resultierende Fehlermeldung ("Permission denied") trägt auch nicht gerade zur gezielten Fehlersuche bei (hat mich einen kompletten Sonntagnachmittag gekostet!). Abhilfe: Auf dem Linux-Client (entweder in der /etc/fstab oder beim entsprechenden mount-Befehl) die Option "vers=3" mit angeben. Alternativ könnte man natürlich auch das NFS Addon bei IPFire aktualisieren ;-)
- Die NFS Paketgröße wird bei vielen Systemen mittlerweile automatisch ausgehandelt. Die festen Angaben von rsize und wsize könnten also kontraproduktiv sein. Meist wird deshalb empfohlen, auf die Einstellung von rsize und wsize ganz zu verzichten. Oft liest man auch von optimalen Durchsatzraten bei rsize=16384 und wsize=16384. Ausprobieren! Der Datendurchsatz variiert mit falsch oder richtig eingestellten Werte von rsize/wsize angeblich um den Faktor 2 bis 3!
Re: NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
Bumsfallera wrote:während IPFire noch V3 verwendet. Leider ist V4 nicht abwärtskompatibel und die daraus resultierende Fehlermeldung ("Permission denied") trägt auch nicht gerade zur gezielten Fehlersuche bei
Bravo! genau DAS ist ausschlaggebend
... bin auch reingefallen >:(
sudo chmod user /media/server
@ranseier1: kann ja auch nicht ganz stimmen
und ein
Code: Select all
exportfs -av
wäre vielleicht nicht schlecht?
Bitte dringend den Wiki-Artikel überarbeiten oder NFS-Addon aus stable entfernen. Danke!
Last edited by Mr. AtiX on March 18th, 2014, 10:47 pm, edited 1 time in total.
--
Adios Señorita
Mr. AtiX
Adios Señorita
Mr. AtiX
Re: NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
Alternativ könnte man natürlich auch das NFS Addon bei IPFire aktualisieren ;-)
Ich denk mal eher das ist doch ein "Permission-Denied" denn das Addon ist mit V3 und V4 support kompiliert und auch der Kernel kann beide. (nur das experimentelle V4.1 ist deaktiviert.)
Arne
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PS: I will not answer support questions via email and ignore IPFire related messages on my non IPFire.org mail addresses.
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Re: NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
NFS und IPFire haut irgendwie gar nicht hin.
Hat bei mir einmalig funktioniert und danach tot
Beim zweiten Anlauf konnte ich es nicht zum Laufen bringen. Sorry
Zur Verteidigung: Nutze NFS im gesamten Subnet. Nicht einfach mit default *,rw sondern kontrolliert mit hostnamen/UID/GID. Kerberisierung noch nicht Flächendeckend.
PXE-Boot & TFTP macht noch die IPFire. NFSroot musste ich jedoch verlagern.
Würde mich sehr freuen wenn es aktualisiert bzw. auf aktuellen Stand der Technik gebracht werden könnte. Vielen Dank.
Hat bei mir einmalig funktioniert und danach tot

Beim zweiten Anlauf konnte ich es nicht zum Laufen bringen. Sorry
Zur Verteidigung: Nutze NFS im gesamten Subnet. Nicht einfach mit default *,rw sondern kontrolliert mit hostnamen/UID/GID. Kerberisierung noch nicht Flächendeckend.
PXE-Boot & TFTP macht noch die IPFire. NFSroot musste ich jedoch verlagern.
Würde mich sehr freuen wenn es aktualisiert bzw. auf aktuellen Stand der Technik gebracht werden könnte. Vielen Dank.
Last edited by Mr. AtiX on April 16th, 2014, 9:59 pm, edited 1 time in total.
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Adios Señorita
Mr. AtiX
Adios Señorita
Mr. AtiX
- StefanSchantl
- Core Developer
- Posts: 822
- Joined: December 3rd, 2008, 2:50 pm
- Location: Steiermark
Re: NFS-Doku (ggf. Server-Einrichtung streichen)
Mr. AtiX wrote:Würde mich sehr freuen wenn es aktualisiert bzw. auf aktuellen Stand der Technik gebracht werden könnte. Vielen Dank.
Hallo Mr. AtiX,
erstell uns diesbezüglich bitte einen Bug in unserem Bugtracker (http://bugzilla.ipfire.org) damit das nich verloren geht.
Vielen Dank im Vorraus,
-Stefan